Begeisterte Stimmen aus dem großen Publikum der „doppelten Premiere“:

„Großartig, was ihr auf die Beine gestellt habt.“

„Technik gigantisch!“

„Eine schöne Alternativ-Aufführung mit ganz tollen Einfällen und auch schauspielerischen Leistungen.“

„Ihr habt tolle Bilder gebaut!“

 „So viele schöne Details!“

„Eine sehr gelungene Adaption des Kleinen Prinzen und eine tolle Ensembleleistung!“ Prof. Dr. Anne Steiner, Theaterdidaktik Freiburg

„Es ist durch die geschickte Auswahl und Verkürzung der Vorlage gelungen, dem Stoff den Schmalz zu nehmen und daraus eine durchweg gegenwärtige Geschichte zu machen. Trotz allem, was zeitgemäßes Theater ausmacht, wie Rollensplitting, offene Szenen oder Zoom-Kacheln bricht die Geschichte nicht in Stücke. Dazu kommt das konzentrierte und präsente Spiel der Schüler*innen und nicht zuletzt das immer am Stück orientierte Ausloten der Konferenzkacheln und ihrer Zoom-Effekte.“ Michael Aust; Vorsitzender Theater am Gymnasium

„Alle SpielerInnen wirken sehr vertraut damit vor einer Kamera zu spielen und haben dadurch eine super Präsenz. Der Moment, in dem der viel zitierte Spruch „Man sieht nur mit dem Herzen gut (…)“ in den Mittelpunkt gerückt wird, und alle Spieler*innen der Kamera ganz nahe kommen ist besonders intensiv. Auch die Szenenübergänge mit Klaviermusik und Sanduhr sind schön und künstlerisch gewählt. Großartig finde ich beispielsweise auch, dass die Königsrolle gleich mit drei Kameras eingefangen wurde. Das ist schon toll, welche technischen Mittel möglich sind, um die mächtige Position einer Figur vielperspektivisch zu unterstreichen. Auch dass die Figur des kleinen Prinzen von vielen Schüler*innen dargestellt wird, ist ein spannendes Mittel, um dem (sinn)suchenden individuellen Charakter Universalität zu verleihen.“ Claudia Kaunzner, BA Theaterwissenschaften